Die Deutsche Bank: Ihr Partner für maßgeschneiderte Finanzierungslösungen

Also ich find’s ehrlich gesagt immer ein bisschen schwierig, wenn solche Artikel so stark auf die \"Strahlkraft\" eines Finanzinstituts abzielen und alles immer so perfekt dargestellt wird. Ja klar, die Deutsche Bank hat 'ne lange Geschichte und große Bedeutung – das mag alles so stimmen – aber ich frag mich halt auch immer: Wo bleibt die kritische Perspektive? Die Deutsche Bank war doch in den letzten Jahren auch immer mal wieder wegen Skandalen oder kontroverser Geschäftspraktiken in den Medien. Gerade nach so Sachen wie den Geldwäschevorwürfen vor einer Weile, wär’s doch mal interessant, darauf einzugehen, wie genau sie sich seither „gebessert“ haben wollen oder wie die das in den Griff gekriegt haben. Oder wird das einfach unter den Teppich gekehrt?

Mich würd’s auch interessieren, wie viele Kunden sich wirklich von so einer Bank noch als \"verlässlicher Partner\" angesprochen fühlen. Für Leute mit komplexeren Finanzbedürfnissen mag das ja zutreffen, aber für den Otto-Normalverbraucher? Ich hab eher das Gefühl, dass Banken zunehmend ihre Filialen abbauen und der persönliche Kontakt echt nachlässt. Maßgeschneiderte Lösungen … naja, klingt gut, aber gilt das auch für Privatkunden mit 'nem mittelmäßigen Einkommen oder vor allem für große Unternehmen und superreiche Anleger? Wär cool, wenn jemand dazu was sagen könnte, falls da eine andere Erfahrung gemacht wurde.

Und noch zur „systemischen Bedeutung“. Das klingt immer so beeindruckend, aber am Ende heißt das doch eher, dass wir als Steuerzahler im Fall der Fälle wieder einspringen müssten, wenn so 'ne Bank in Schieflage kommt, oder nicht? Klar, die Eigenkapitalvorgaben sollen dem entgegenwirken, aber 100% sicher fühl ich mich da ehrlich gesagt nicht. Würde mich freuen, wenn solche Artikel auch mal beide Seiten beleuchten, statt nur auf Hochglanz zu setzen.

Ich frag mich ehrlich, ob die Eigenkapitalvorgaben wirklich ausreichen, dass so ein "systemisch bedeutsames" Institut im Ernstfall auch ohne staatliche Hilfe stabil bleibt.

Ich finds auch schwierig, weil die vielen Filialschließungen gerade auf dem Land echt blöd für Leute sind, die noch Wert auf persönliche Beratung legen – geht da noch was in Zukunft oder bleibt’s jetzt einfach bei Online und Hotline?

Also guckt mal jetzt, ich hab das hier gelesen und ehrlich ich versteh manches einfach ni. Z.b so mit die 83.000 arbeiter, das ist ja hammer viel leute, wo sitzen die überhaupt, die können ja garnicht alle in so riesen Türme passen oder sind das auch Leute die home offis machen? Meistens reden die auch immer von sowas wie Investment, aber was ne bank wirklich mit dem geld macht weis ich garnicht. Ich hatte mal einen Sparkonto und da is nie so richtig was passiert ausser jeden monat kleine Centbeträge an Zinsen. Und dieses ganze "maßgeschneidert" hört sich schön schick an wie ein Hemd was genau passt, aber ich glaub das ist eh voll nur Werbung, weil meine Oma hat da angerufen und dann hat die gesagt bekommen, sie soll alles digital machen und die Filiale in unsre Stadt hat nachher dicht gemacht lol.

Und vonwege systemisches Dings, ich kapier nicht wie das geht, dass eine Bank so wichtig is das alle damit Probleme bekommen wenn da was passiert. Vorstelln tu ich mir das so: Wenn einer grosse Kiste umfällt in Dominos, dann brechen die kleine Steine auch zusammen, oder so? Naja. Ich glaub auch nich das normale Leuts viel von diese "Experten" service haben, für mich war das meiste nur Formulare und zu lange Wartezeiten. Gibt ja eh tausend Banken und immer neue Apps, da is schwer zu sagen welche wirklich "zuverlässig" bleibt.

Die Links unten im Artikel hab ich ehrlich garnicht angeklickt, weil naja, ich dachte da sind eh wieder nur Werbetexte. Früher war alles voll kompliziert mit Bauspar und so und jetzt soll alles einfach im Internet gehen, aber wenn man dann Hilfe braucht kommt keiner ans Telefon, find das ein bisschen schwach. Trotzdem, naja, vielleicht gehts ja für große Firmen besser aber ich brauch das net so.