Jetzt Kreditangebote vergleichen!
Finden Sie unverbindlich und ohne Kosten das richtige Kreditangebot für Ihre individuellen Bedürfnisse. Mit der Wahl aus über 400 Kreditgebern erhalten Sie ein maßgeschneidertes Angebot, das zu Ihnen passt!!
Jetzt mehr erfahren
Anzeige

    Kredit für Umschuldung: Schulden clever bündeln und sparen

    25.06.2025 7 mal gelesen 0 Kommentare
    • Mit einer Umschuldung können teure Kredite zu einem günstigeren Zinssatz zusammengefasst werden.
    • Die monatliche Belastung sinkt oft durch eine längere Laufzeit und bessere Konditionen.
    • Eine übersichtliche Rate erleichtert die Rückzahlung und verhindert Zahlungsrückstände.

    So funktioniert die Umschuldung: Kredite gezielt zusammenlegen

    So funktioniert die Umschuldung: Kredite gezielt zusammenlegen

    Werbung

    Stellen Sie sich vor, Sie jonglieren jeden Monat mit mehreren Kreditraten – ein Ratenkredit hier, ein Dispo dort, vielleicht noch eine Kreditkarte. Klingt anstrengend? Ist es auch. Der Trick bei der Umschuldung: Sie bündeln all diese Verbindlichkeiten in einem einzigen, neuen Kredit. Das verschafft Ihnen nicht nur Luft, sondern spart oft bares Geld.

    Kostenfrei Kreditanfrage stellen

    Wie hoch wäre der benötigte Kredit?

    - 100% unverbindlich & kostenfrei!
    - Sofortzusage!
    - kostenfreie Kreditberatung


    Unverbindliche Anfrage stellen: Stellen Sie unverbindlich und kostenfrei Ihre Kreditanfrage. Ganz bequem online und in nur 2 Minuten. Keine versteckten Kosten oder Vorkosten.

    Kostenfreies Angebot erhalten: In kürzester Zeit kommt Ihr individuelles, auf Ihre Bedingungen zugeschnittenes und maßgeschneidertes Angebot. Bearbeitung & Beratung bleibt kostenfrei.

    Kreditantrag online abschließen: Sind alle Voraussetzungen für Ihren Kredit erfüllt, erhalten Sie Ihr Geld schnellstmöglich auf Ihr angegebenes Konto ausgezahlt.

    Der eigentliche Clou liegt darin, die Restschulden aller laufenden Kredite exakt zu erfassen. Nur so können Sie die passende Kreditsumme für die Umschuldung bestimmen. Viele Banken bieten an, die Ablösung der alten Kredite direkt zu übernehmen – das nimmt Ihnen Papierkram und Zeitdruck ab. Und ja, das funktioniert sogar mit Dispokrediten oder teuren Kreditkartenrahmen, die Sie bislang vielleicht gar nicht auf dem Schirm hatten.

    Was oft unterschätzt wird: Durch die gezielte Zusammenlegung mehrerer Kredite in einen einzigen Vertrag erhalten Sie nicht nur einen besseren Überblick, sondern gewinnen auch Verhandlungsspielraum. Sie können die Laufzeit und Monatsrate so anpassen, dass sie wirklich zu Ihrem Leben passt. Ein weiterer Vorteil, der gerne übersehen wird: Mit einer einzigen Rate sinkt das Risiko, eine Zahlung zu vergessen – und das kann richtig teuer werden.

    Jetzt Kreditangebote vergleichen!
    Finden Sie unverbindlich und ohne Kosten das richtige Kreditangebot für Ihre individuellen Bedürfnisse. Mit der Wahl aus über 400 Kreditgebern erhalten Sie ein maßgeschneidertes Angebot, das zu Ihnen passt!!
    Jetzt mehr erfahren
    Anzeige

    Ein Tipp aus der Praxis: Wer clever verhandelt, kann beim neuen Kreditgeber manchmal sogar zusätzliche Mittel für geplante Anschaffungen einbauen, ohne dass die Monatsrate explodiert. So schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie verschaffen sich finanziellen Freiraum und beenden das lästige Jonglieren mit mehreren Zahlungsverpflichtungen. Klingt fast zu einfach? Probieren Sie es aus – die Übersicht und das Sparpotenzial sprechen für sich.

    Kredit für Umschuldung: Schritt-für-Schritt-Anleitung für Ihren finanziellen Vorteil

    Kredit für Umschuldung: Schritt-für-Schritt-Anleitung für Ihren finanziellen Vorteil

    • 1. Alle Kreditverträge und Kontoauszüge zusammentragen: Beginnen Sie mit einer gründlichen Bestandsaufnahme. Holen Sie sich die aktuellen Salden und Ablösebeträge sämtlicher laufender Kredite, inklusive Dispokredit und Kreditkartenrahmen. Übersehen Sie keine kleinen Beträge – die summieren sich überraschend schnell.
    • 2. Exakte Ablösebeträge erfragen: Kontaktieren Sie Ihre bisherigen Kreditgeber und lassen Sie sich die tagesaktuellen Ablösebeträge schriftlich bestätigen. Nur so vermeiden Sie unerwartete Restschulden oder zu hohe Umschuldungssummen.
    • 3. Vorfälligkeitsentschädigungen und Sonderkosten einplanen: Prüfen Sie für jeden Kredit, ob und in welcher Höhe eine Vorfälligkeitsentschädigung anfällt. Diese Kosten müssen Sie in die neue Kreditsumme einkalkulieren, sonst droht eine Finanzierungslücke.
    • 4. Umschuldungskredit gezielt beantragen: Wählen Sie einen Kredit mit möglichst günstigen Konditionen und passender Laufzeit. Achten Sie auf flexible Rückzahlungsoptionen, falls Sie künftig Sondertilgungen leisten möchten.
    • 5. Ablösung der Altverträge organisieren: Stimmen Sie mit dem neuen Kreditgeber ab, ob dieser die Ablösung der alten Kredite direkt übernimmt. Das minimiert Fehlerquellen und beschleunigt den Prozess erheblich.
    • 6. Nachkontrolle und Dokumentation: Überprüfen Sie nach der Umschuldung, ob alle alten Kredite tatsächlich geschlossen wurden. Bewahren Sie sämtliche Ablösebestätigungen und neuen Vertragsunterlagen sorgfältig auf – das ist Ihr Nachweis für die erfolgreiche Umschuldung.

    Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung sichern Sie sich nicht nur den finanziellen Vorteil, sondern vermeiden auch typische Stolperfallen, die bei einer Umschuldung schnell teuer werden können.

    Vorteile und Nachteile einer Umschuldung im Überblick

    Vorteile Nachteile
    Reduzierung auf eine Monatsrate, mehr Übersicht über die Finanzen Mögliche Vorfälligkeitsentschädigungen bei bestehenden Krediten
    Senkung der Gesamtkosten durch niedrigeren Zinssatz Einmalige Gebühren (z.B. Bearbeitungs- oder Vermittlungsgebühren)
    Individuelle Anpassung von Rate und Laufzeit an die eigene Situation Längere Gesamtlaufzeit kann zu höheren Zinskosten führen
    Weniger Risiko für Zahlungsverzug Bonitätsabhängige Zinssätze, nicht jeder profitiert von den besten Konditionen
    Möglichkeit, zusätzliche Mittel einzuplanen (z.B. für Anschaffungen) Kostenfallen durch versteckte Gebühren bei der Ablösung von Dispo- oder Kreditkartenkrediten
    Bessere Kreditkonditionen nach Bonitätsverbesserung möglich Kritische Prüfung und Vergleich der Angebote erforderlich

    Rechnerisch sparen: Wann lohnt sich der Kredit für Umschuldung wirklich?

    Rechnerisch sparen: Wann lohnt sich der Kredit für Umschuldung wirklich?

    Die entscheidende Frage ist: Bringt eine Umschuldung tatsächlich einen finanziellen Vorteil oder bleibt am Ende nur Aufwand ohne echten Nutzen? Hier kommt es auf den berühmten „Blick aufs Kleingedruckte“ an – und auf ein paar konkrete Rechenkniffe, die oft unterschätzt werden.

    • Zinsdifferenz als Sparmotor: Eine Umschuldung lohnt sich vor allem dann, wenn der neue Effektivzins deutlich unter dem Durchschnittszins Ihrer bisherigen Kredite liegt. Schon ein halbes Prozent weniger kann bei größeren Summen mehrere Hundert Euro sparen.
    • Restlaufzeit und Tilgungsstruktur: Je länger die Restlaufzeit Ihrer bestehenden Kredite, desto mehr profitieren Sie von niedrigeren Zinsen. Wer hingegen kurz vor dem Ende der Laufzeit steht, spart meist kaum noch – hier frisst die Vorfälligkeitsentschädigung den Vorteil schnell auf.
    • Gesamtkosten statt Monatsrate vergleichen: Die Verlockung, nur auf die niedrigere Monatsrate zu schauen, ist groß. Doch entscheidend ist, wie viel Sie am Ende insgesamt zurückzahlen. Verlängern Sie die Laufzeit zu stark, kann die Ersparnis durch die Zinsen wieder verpuffen.
    • Sondertilgungen einplanen: Manche Umschuldungskredite erlauben kostenlose Sondertilgungen. Das ist ein echter Joker, wenn Sie mit unerwarteten Einnahmen schneller tilgen wollen – und spart zusätzliche Zinsen.
    • Einmalige Kosten berücksichtigen: Neben der Vorfälligkeitsentschädigung können Bearbeitungsgebühren oder Vermittlungskosten anfallen. Diese müssen in die Vergleichsrechnung einfließen, sonst täuscht das Ergebnis.

    Fazit: Eine Umschuldung rechnet sich nur, wenn die Gesamtersparnis nach Abzug aller Kosten deutlich spürbar ist. Wer hier sorgfältig kalkuliert und nicht nur auf den ersten Blick vertraut, kann tatsächlich clever sparen.

    Kostenfallen vermeiden: Auf diese Gebühren müssen Sie achten

    Kostenfallen vermeiden: Auf diese Gebühren müssen Sie achten

    • Bearbeitungsgebühren für den neuen Kredit: Einige Banken verlangen bei Abschluss eines Umschuldungskredits eine einmalige Bearbeitungsgebühr. Diese kann, je nach Anbieter, mehrere Hundert Euro betragen und schmälert die tatsächliche Ersparnis erheblich.
    • Kontoführungsgebühren: Wird für den neuen Kredit ein separates Konto eröffnet, können monatliche Kontoführungsgebühren anfallen. Diese Kosten sind leicht zu übersehen, summieren sich aber über die Jahre.
    • Gebühren für die Ablösung von Kreditkarten- oder Dispokrediten: Während klassische Ratenkredite oft klar geregelt sind, verlangen manche Anbieter für die vorzeitige Rückzahlung von Kreditkarten- oder Dispokrediten zusätzliche Gebühren. Diese verstecken sich häufig im Preis- und Leistungsverzeichnis.
    • Schätzkosten bei Immobilienbesicherung: Wird eine Immobilie als Sicherheit eingesetzt, können Schätzkosten oder Notargebühren entstehen. Diese werden nicht immer im Angebot aufgeführt, sind aber bei Umschuldungen mit Grundschuld relevant.
    • Gebühren für die Übertragung von Sicherheiten: Falls Sie Sicherheiten (z.B. Bürgschaften oder Lebensversicherungen) von einem alten auf einen neuen Kredit übertragen möchten, können hierfür separate Kosten entstehen. Das betrifft vor allem größere Umschuldungen oder Immobilienkredite.
    • Vermittlungsprovisionen: Nutzen Sie einen Kreditvermittler, fällt häufig eine Provision an. Diese wird entweder direkt oder über den Zinssatz eingepreist – Transparenz ist hier das A und O.

    Wer diese Gebühren im Blick behält und gezielt nachfragt, schützt sich vor unangenehmen Überraschungen und stellt sicher, dass die Umschuldung tatsächlich zum Sparmodell wird.

    Mit einem Beispiel zur Übersicht: So profitieren Sie von einer cleveren Umschuldung

    Mit einem Beispiel zur Übersicht: So profitieren Sie von einer cleveren Umschuldung

    Ein konkretes Rechenbeispiel zeigt am besten, wie sich eine Umschuldung in der Praxis auswirken kann. Nehmen wir an, Sie haben drei laufende Kredite:

    • Autokredit: Restschuld 7.000 €, Zinssatz 6,9 %, Restlaufzeit 24 Monate
    • Kleinkredit: Restschuld 3.000 €, Zinssatz 8,5 %, Restlaufzeit 18 Monate
    • Dispokredit: 2.000 €, Zinssatz 11,5 %, flexibel

    Die monatlichen Raten und Zinskosten dieser drei Kredite summieren sich zu einer erheblichen Belastung. Durch eine Umschuldung bündeln Sie die Restschulden (insgesamt 12.000 €) in einen einzigen Kredit mit einem effektiven Jahreszins von 4,2 % und einer Laufzeit von 24 Monaten.

    • Vorher: Monatliche Gesamtrate etwa 570 €, Gesamtkosten (Zinsen) rund 950 €
    • Nachher: Neue Monatsrate ca. 522 €, Gesamtkosten (Zinsen) nur noch etwa 530 €

    Ergebnis: Sie sparen in zwei Jahren rund 420 € an Zinsen und gewinnen durch die niedrigere Rate zusätzlichen finanziellen Spielraum. Außerdem müssen Sie nur noch eine Rate im Blick behalten, was das Risiko von Zahlungsverzug deutlich reduziert.

    Gerade bei hohen Dispozinsen und mehreren kleinen Krediten ist der Effekt besonders spürbar. Die Übersichtlichkeit und die tatsächliche Ersparnis sind im Alltag ein echter Gewinn – und manchmal ist es genau dieser Schritt, der die persönliche Finanzlage nachhaltig entspannt.

    Tipps für den erfolgreichen Anbieter- und Konditionenvergleich

    Tipps für den erfolgreichen Anbieter- und Konditionenvergleich

    • Unabhängige Vergleichsportale nutzen: Wählen Sie Portale, die keine versteckten Werbeeinblendungen bevorzugter Banken zeigen. Ein neutraler Vergleich liefert Ihnen die besten Marktübersichten.
    • Auf den effektiven Jahreszins achten: Nicht der Sollzins, sondern der effektive Jahreszins gibt die tatsächlichen Kosten inklusive aller Nebenkosten an. Das ist der einzige Wert, der Angebote wirklich vergleichbar macht.
    • Flexible Rückzahlungsoptionen prüfen: Manche Anbieter erlauben kostenlose Sondertilgungen oder Ratenpausen. Diese Flexibilität kann im Ernstfall bares Geld wert sein und sollte in die Entscheidung einfließen.
    • Restschuldversicherung kritisch hinterfragen: Lassen Sie sich nicht vorschnell eine Restschuldversicherung aufschwatzen. Prüfen Sie, ob Sie diese Absicherung wirklich benötigen oder ob sie nur die Kreditkosten unnötig erhöht.
    • Versteckte Gebühren identifizieren: Schauen Sie ins Preis- und Leistungsverzeichnis, bevor Sie unterschreiben. Bearbeitungsgebühren, Kontoführungsgebühren oder Kosten für die Ablösung externer Kredite können das vermeintlich günstige Angebot schnell entwerten.
    • Bonitätsabhängige Zinsspannen beachten: Viele Angebote locken mit niedrigen „ab“-Zinsen. Der tatsächliche Zinssatz hängt aber von Ihrer Bonität ab. Holen Sie deshalb konkrete, auf Sie zugeschnittene Angebote ein.
    • Service und Erreichbarkeit testen: Ein günstiger Kredit nützt wenig, wenn der Anbieter bei Rückfragen schlecht erreichbar ist. Ein kurzer Anruf oder eine Testanfrage gibt Aufschluss über die Servicequalität.

    Ein strukturierter Vergleich spart nicht nur Geld, sondern schützt auch vor bösen Überraschungen. Nehmen Sie sich die Zeit – es lohnt sich langfristig.

    Die richtige Haushaltsplanung nach der Umschuldung

    Die richtige Haushaltsplanung nach der Umschuldung

    Nach einer erfolgreichen Umschuldung beginnt die eigentliche Arbeit erst richtig: Jetzt gilt es, die neu gewonnene Übersicht und die reduzierte Belastung sinnvoll zu nutzen. Wer jetzt planvoll vorgeht, kann nicht nur Schulden abbauen, sondern auch nachhaltig finanziell aufatmen.

    • Monatsbudget anpassen: Überprüfen Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben neu. Die niedrigere Rate verschafft Ihnen Spielraum – nutzen Sie diesen, um gezielt Rücklagen zu bilden oder kleine Polster für unerwartete Ausgaben anzulegen.
    • Daueraufträge clever einsetzen: Richten Sie einen Dauerauftrag für die neue Kreditrate direkt nach Gehaltseingang ein. So vermeiden Sie, dass das Geld anderweitig verplant wird, und sichern sich die pünktliche Zahlung.
    • Notfallreserve einplanen: Legen Sie einen festen Betrag monatlich zur Seite, am besten auf ein separates Tagesgeldkonto. So geraten Sie bei unvorhergesehenen Ausgaben nicht gleich wieder in die Schuldenfalle.
    • Verbrauch regelmäßig kontrollieren: Überwachen Sie Ihre Ausgaben mit einer App oder einem Haushaltsbuch. Schon kleine Optimierungen – etwa beim Einkauf oder bei Abos – summieren sich und stärken Ihre finanzielle Basis.
    • Finanzielle Ziele neu definieren: Setzen Sie sich nach der Umschuldung neue Ziele, zum Beispiel für den nächsten Urlaub oder größere Anschaffungen. Das motiviert und verhindert, dass Sie in alte Muster zurückfallen.

    Mit einer klaren Haushaltsplanung nach der Umschuldung schaffen Sie die Grundlage für echte finanzielle Freiheit – und beugen erneuter Überschuldung gezielt vor.

    Wann eine erneute Umschuldung sinnvoll ist

    Wann eine erneute Umschuldung sinnvoll ist

    • Deutlich gesunkene Marktzinsen: Haben sich die Zinsen am Markt seit Ihrer letzten Umschuldung spürbar nach unten bewegt, kann eine weitere Umschuldung erhebliche Einsparungen bringen – besonders bei langen Restlaufzeiten.
    • Veränderte Lebensumstände: Jobwechsel, Familienzuwachs oder ein Umzug können dazu führen, dass die bisherige Rate nicht mehr zu Ihrer aktuellen Situation passt. Eine erneute Umschuldung ermöglicht es, Laufzeit und Rate neu zu justieren.
    • Verbesserte Bonität: Wenn sich Ihre Kreditwürdigkeit durch ein gestiegenes Einkommen oder den Abbau von Schulden verbessert hat, winken Ihnen bei einer neuen Umschuldung oft deutlich bessere Konditionen.
    • Zusätzliche Kredite aufgenommen: Wer nach der ersten Umschuldung weitere Darlehen aufgenommen hat, kann durch eine erneute Bündelung wieder Übersicht und bessere Konditionen erzielen.
    • Unvorteilhafte Kreditbedingungen: Falls Ihr aktueller Kreditvertrag keine flexiblen Rückzahlungsoptionen bietet oder Sie an eine teure Restschuldversicherung gebunden sind, lohnt sich ein Wechsel zu einem moderneren Produkt.

    Eine erneute Umschuldung ist also immer dann sinnvoll, wenn sich Ihre finanzielle Situation oder die Rahmenbedingungen am Markt spürbar verändert haben – und Sie dadurch konkret profitieren können.

    Professionelle Beratung: So holen Sie das Optimum aus Ihrer Umschuldung

    Professionelle Beratung: So holen Sie das Optimum aus Ihrer Umschuldung

    Ein erfahrener Finanzberater kann bei der Umschuldung Türen öffnen, die Ihnen allein vielleicht verschlossen bleiben. Gerade wenn es um komplexe Kreditstrukturen, steuerliche Aspekte oder individuelle Vertragsdetails geht, bringt die Expertise eines Profis oft entscheidende Vorteile.

    • Individuelle Analyse: Ein Berater prüft nicht nur Ihre aktuelle Kreditlandschaft, sondern analysiert auch, wie sich verschiedene Umschuldungsszenarien langfristig auf Ihre Liquidität und Vermögensentwicklung auswirken.
    • Verhandlungsstärke nutzen: Profis kennen die Spielräume der Banken und können bei den Konditionen oft noch mehr herausholen – sei es durch Sonderkonditionen, niedrigere Zinssätze oder flexible Rückzahlungsoptionen.
    • Risiken frühzeitig erkennen: Fachleute entdecken Fallstricke, die Laien leicht übersehen, etwa versteckte Kosten in den Vertragsbedingungen oder steuerliche Nachteile bei bestimmten Umschuldungsmodellen.
    • Strategische Planung: Mit einer maßgeschneiderten Umschuldungsstrategie lassen sich nicht nur aktuelle Kredite optimieren, sondern auch zukünftige Finanzierungsbedarfe besser planen – etwa für Modernisierungen, Investitionen oder Altersvorsorge.
    • Rechtliche Sicherheit: Ein Berater achtet darauf, dass alle Formalitäten korrekt abgewickelt werden und Sie rechtlich auf der sicheren Seite stehen – besonders wichtig bei größeren Summen oder wenn Sicherheiten übertragen werden.

    Fazit: Die Investition in professionelle Beratung zahlt sich meist mehrfach aus – durch bessere Konditionen, mehr Sicherheit und eine maßgeschneiderte Finanzstrategie, die wirklich zu Ihrem Leben passt.


    FAQ: Clever umschulden und Kosten reduzieren

    Was ist eine Umschuldung und für wen lohnt sie sich?

    Eine Umschuldung bedeutet, mehrere bestehende Kredite in einen einzigen neuen Kredit zusammenzufassen, häufig zu besseren Konditionen. Sie lohnt sich besonders für Menschen, die mehrere Ratenkredite, Dispokredite oder Kreditkartenschulden bedienen und so Zinsen sparen sowie mehr Übersicht gewinnen möchten.

    Welche Vorteile bietet die Umschuldung mehrerer Kredite?

    Durch die Umschuldung werden die monatlichen Raten reduziert, die Kreditkosten durch einen niedrigeren Zinssatz gesenkt und die eigene Finanzsituation deutlich übersichtlicher. Außerdem lässt sich die Laufzeit flexibel gestalten und das Risiko von Zahlungsverzug verringert sich.

    Worauf sollte man beim Umschuldungskredit besonders achten?

    Beim Umschulden ist es wichtig, auf den effektiven Jahreszins und die Gesamtkosten zu achten. Vorfälligkeitsentschädigungen und eventuelle Bearbeitungs- oder Übertragungsgebühren sollten bei der Kalkulation berücksichtigt werden. Ein Vergleich mehrerer Angebote und genaue Planung schützen vor bösen Überraschungen.

    Wie läuft eine Umschuldung Schritt für Schritt ab?

    Zuerst werden alle bestehenden Kredite inklusive Gebühren zusammengerechnet. Danach prüft man die Ablösebeträge und mögliche Zusatzkosten. Anschließend vergleicht man Angebote für den neuen Kredit, stellt den Antrag und lässt idealerweise die alten Kredite direkt vom neuen Anbieter ablösen. Zum Schluss kontrolliert man, ob alle alten Kredite geschlossen sind.

    Welche Kostenfallen können bei einer Umschuldung auftreten?

    Typische Kostenfallen sind Vorfälligkeitsentschädigungen, Bearbeitungs- oder Kontoführungsgebühren und versteckte Kosten bei der Ablösung von Dispo- oder Kreditkartenschulden. Diese sollten vorab erfragt und in die Wirtschaftlichkeitsrechnung einbezogen werden, um sicherzugehen, dass sich die Umschuldung wirklich lohnt.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Keine Kommentare vorhanden

    Hinweis zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf dieser Webseite

    Teile der Inhalte auf dieser Webseite wurden mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Die KI wurde verwendet, um Informationen zu verarbeiten, Texte zu verfassen und die Benutzererfahrung zu verbessern. Alle durch KI erzeugten Inhalte werden sorgfältig geprüft, um die Richtigkeit und Qualität sicherzustellen.

    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG)

    Die Inhalte dieser Website dienen ausschließlich der Information und Unterhaltung der Leser*innen und stellen keine Anlageberatung und keine Empfehlung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) dar. Die Inhalte dieser Website geben ausschließlich unsere subjektive, persönliche Meinung wieder.

    Die Leser*innen sind ausdrücklich aufgefordert, sich zu den Inhalten dieser Website eine eigene Meinung zu bilden und sich professionell und unabhängig beraten zu lassen, bevor sie konkrete Anlageentscheidungen treffen.

    Wir berichten über Erfahrungswerte mit entsprechenden Anbietern und erhalten hierfür gemäß der Partnerkonditionen auch Provisionen. Unsere Testberichte basieren auf echten Tests und sind auch via Screenshot dokumentiert. Ein Nachweis kann jederzeit eingefordert werden.

    Zusammenfassung des Artikels

    Eine Umschuldung bündelt mehrere Kredite zu einem neuen Kredit, verschafft Übersicht und spart oft Kosten – vorausgesetzt, alle Gebühren werden sorgfältig berücksichtigt.

    Jetzt Kreditangebote vergleichen!
    Finden Sie unverbindlich und ohne Kosten das richtige Kreditangebot für Ihre individuellen Bedürfnisse. Mit der Wahl aus über 400 Kreditgebern erhalten Sie ein maßgeschneidertes Angebot, das zu Ihnen passt!!
    Jetzt mehr erfahren
    Anzeige

    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Alle bestehenden Verbindlichkeiten erfassen: Listen Sie sämtliche laufenden Kredite, Dispokredite und Kreditkartenrahmen auf, um die genaue Höhe der Umschuldung zu bestimmen. Vergessen Sie auch kleine Beträge nicht, da diese sich summieren können.
    2. Konditionen sorgfältig vergleichen: Nutzen Sie unabhängige Vergleichsportale, um den günstigsten effektiven Jahreszins und flexible Rückzahlungsoptionen für Ihren Umschuldungskredit zu finden. Achten Sie auf versteckte Gebühren und bonitätsabhängige Zinssätze.
    3. Vorfälligkeitsentschädigungen und Nebenkosten einplanen: Erfragen Sie bei Ihren aktuellen Kreditgebern die exakten Ablösebeträge und prüfen Sie, ob zusätzliche Kosten wie Vorfälligkeitsentschädigungen, Bearbeitungsgebühren oder Vermittlungsprovisionen anfallen.
    4. Finanzielle Vorteile berechnen: Vergleichen Sie nicht nur die neue Monatsrate, sondern auch die Gesamtkosten über die gesamte Laufzeit. Nur wenn Sie nach Abzug aller Kosten tatsächlich sparen, lohnt sich die Umschuldung.
    5. Nach der Umschuldung Haushaltsbudget anpassen: Nutzen Sie die gewonnene Übersicht und geringere Rate, um Rücklagen zu bilden, Daueraufträge für die neue Rate einzurichten und Ihre Ausgaben regelmäßig zu kontrollieren. So vermeiden Sie erneute Überschuldung und schaffen finanzielle Freiräume.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      BesserFinanz
    Unabhängige Beratung
    Kostenfreie Dienstleistungen
    Breites Netzwerk an Partnerbanken
    Individuelle Betreuung
    Positive Kundenbewertungen
      » ZUR WEBSEITE
    Counter