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    kredit für schulden: Chancen und Risiken auf einen Blick

    02.05.2025 49 mal gelesen 0 Kommentare
    • Ein Kredit für Schulden kann kurzfristig finanzielle Entlastung schaffen.
    • Die Zinsen und Gebühren solcher Kredite erhöhen oft die Gesamtkosten der Verschuldung.
    • Eine erneute Verschuldung ohne nachhaltige Lösung kann langfristig die finanzielle Situation verschlechtern.

    Kredit für Schulden: Wann ist eine Umschuldung sinnvoll?

    Kredit für Schulden: Wann ist eine Umschuldung sinnvoll?

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    Eine Umschuldung ist nicht einfach ein weiteres Darlehen, sondern kann – clever eingesetzt – der rettende Anker sein, wenn mehrere Verbindlichkeiten aus dem Ruder laufen. Aber: Umschuldung ist nicht gleich Umschuldung. Wann lohnt sich dieser Schritt wirklich?

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    • Mehrere teure Kredite oder Dispokredite laufen parallel: Wenn du aktuell verschiedene Kredite mit hohen Zinssätzen bedienst und ständig das Gefühl hast, nur die Zinsen zu tilgen, kann eine Umschuldung die monatliche Belastung spürbar senken. Vor allem, wenn Dispokredite im Spiel sind – deren Zinsen sind oft regelrecht unverschämt.
    • Unübersichtliche Raten und Mahngebühren häufen sich: Wer den Überblick verliert, zahlt häufig drauf. Eine Umschuldung bündelt alles in eine Rate, sorgt für Ordnung und verhindert zusätzliche Kosten durch Mahnungen oder Zahlungsverzug.
    • Deine Bonität ist noch nicht völlig ruiniert: Banken prüfen vor einer Umschuldung, ob du den neuen Kredit stemmen kannst. Ist deine Schufa noch halbwegs in Ordnung und ein regelmäßiges Einkommen vorhanden, steigen die Chancen auf einen günstigen Umschuldungskredit deutlich.
    • Du willst aktiv Zinskosten sparen: Die Zinslandschaft verändert sich ständig. Wer vor Jahren einen Kredit zu schlechten Konditionen abgeschlossen hat, kann durch Umschuldung auf einen aktuellen, günstigeren Zinssatz umsteigen und so langfristig viel Geld sparen.
    • Du bist bereit, deine Finanzen konsequent zu ordnen: Umschuldung funktioniert nur, wenn du ehrlich zu dir selbst bist und die neue Rate auch wirklich bedienen kannst. Wer nach der Umschuldung gleich wieder neue Schulden macht, landet schnell in einer noch tieferen Falle.

    Wichtig: Umschuldung ist keine Wunderwaffe, sondern ein Werkzeug. Sie ist dann sinnvoll, wenn sie zu einer echten Entlastung führt und nicht nur kurzfristig Luft verschafft. Prüfe vorher ganz genau, ob du durch die neuen Konditionen wirklich besser dastehst – und lass dich im Zweifel von einer unabhängigen Stelle beraten. Wer hier schludert, zahlt am Ende doppelt.

    Voraussetzungen für einen Kredit bei bestehenden Schulden

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    Ein Kredit trotz laufender Schulden ist kein Selbstläufer. Banken und seriöse Kreditgeber schauen ganz genau hin, bevor sie grünes Licht geben. Es reicht nicht, einfach einen Antrag auszufüllen – da steckt mehr dahinter. Wer wirklich eine Chance auf einen weiteren Kredit haben will, muss einige Bedingungen erfüllen, die nicht jedem sofort ins Auge springen.

    • Nachweisbares, regelmäßiges Einkommen: Ohne einen festen Geldeingang – zum Beispiel aus einer unbefristeten Anstellung – sieht es düster aus. Minijobs oder befristete Verträge sind selten ausreichend.
    • Überschaubare Gesamtschuldenlast: Wenn die monatlichen Raten bereits einen Großteil des Einkommens auffressen, wird’s eng. Banken rechnen nach, ob nach Abzug aller Verpflichtungen noch genug übrig bleibt, um den neuen Kredit zu bedienen.
    • Keine harten Negativmerkmale bei Auskunfteien: Ein aktueller Haftbefehl, eine eidesstattliche Versicherung oder laufende Insolvenz? Da macht kein seriöser Kreditgeber mit. Leichte Einträge sind manchmal verhandelbar, aber bei gravierenden Merkmalen ist Schluss.
    • Sicherheiten oder Bürgschaften: Wer Vermögenswerte wie Immobilien, ein abbezahltes Auto oder einen solventen Bürgen vorweisen kann, erhöht seine Chancen enorm. Banken lieben Sicherheiten, weil sie das Risiko abfedern.
    • Glaubwürdiges Rückzahlungskonzept: Es reicht nicht, einfach zu behaupten, man könne die Raten zahlen. Ein klarer Haushaltsplan, der alle Einnahmen und Ausgaben offenlegt, wird oft verlangt. Je transparenter, desto besser.
    • Keine laufenden Pfändungen: Sind bereits Lohn- oder Kontopfändungen aktiv, ist ein neuer Kredit in der Regel ausgeschlossen. Erst wenn diese erledigt sind, kann neu verhandelt werden.

    Fazit: Wer einen Kredit bei bestehenden Schulden will, muss der Bank zeigen, dass er trotz Altlasten verlässlich und zahlungsfähig bleibt. Ehrlichkeit, Transparenz und solide Sicherheiten sind hier die halbe Miete.

    Kredit zur Umschuldung: Vorteile und Gefahren im Überblick

    Vorteile eines Kredits zur Umschuldung Risiken eines Kredits zur Umschuldung
    Bündelung mehrerer teurer Kredite in eine übersichtliche Rate Versteckte Kosten durch Gebühren oder Restschuldversicherung
    Senken der monatlichen Belastung bei günstigeren Zinssätzen Kreditaufnahme bei schlechter Bonität oft nur zu schlechten Konditionen möglich
    Zinskosten sparen durch Umschuldung auf aktuellen Zinssatz Gefahr einer Verschlechterung der Kreditwürdigkeit bei Zahlungsschwierigkeiten
    Vermeidung von Mahngebühren und Zahlungserinnerungen Risiko einer Schuldenspirale bei weiterer Neuverschuldung
    Besserer Überblick über die eigene finanzielle Situation Beeinträchtigung der Lebensqualität durch stetig neue Raten
    Möglichkeit, die eigene Bonität zu stabilisieren, wenn Rückzahlungsplan eingehalten wird Verlust von Sicherheiten bei Zahlungsausfall (z.B. Auto, Wohnung)
    Chance auf individuellen, geordneten Tilgungsplan Lockangebote unseriöser Anbieter mit Vorkosten oder Knebelverträgen

    Risiken bei Krediten für verschuldete Personen

    Risiken bei Krediten für verschuldete Personen

    Ein Kredit bei bestehender Verschuldung kann sich schnell als Bumerang erweisen, wenn bestimmte Gefahren unterschätzt werden. Es geht nicht nur um Zinsen und Raten – die Fallstricke liegen oft im Detail und treffen besonders diejenigen, die sich ohnehin schon am finanziellen Limit bewegen.

    • Versteckte Kosten und Gebühren: Viele Kreditangebote für Verschuldete locken mit scheinbar niedrigen Raten, verschweigen aber Bearbeitungsgebühren, Abschlusskosten oder Restschuldversicherungen, die den Kredit am Ende deutlich verteuern.
    • Lockangebote unseriöser Anbieter: Gerade im Internet tummeln sich Anbieter, die schnelle Hilfe versprechen, aber mit Vorkosten, dubiosen Vermittlungsgebühren oder Knebelverträgen arbeiten. Wer hier unterschreibt, tappt oft in eine Kostenfalle.
    • Risiko der Kreditspirale: Wer einen neuen Kredit aufnimmt, um alte Schulden zu bedienen, riskiert, dass die monatliche Belastung weiter steigt. Ohne echte Verbesserung der Einnahmen entsteht eine gefährliche Schuldenspirale, aus der es kaum ein Entrinnen gibt.
    • Beeinträchtigung der Lebensqualität: Ständig neue Kreditraten können dazu führen, dass für Alltagsausgaben kaum noch Geld bleibt. Das schränkt nicht nur den Lebensstandard ein, sondern belastet auch die Psyche und das soziale Umfeld.
    • Verlust von Sicherheiten: Wer für einen Kredit Vermögenswerte wie das Auto oder sogar die eigene Wohnung verpfändet, setzt im schlimmsten Fall seine Existenz aufs Spiel. Kommt es zu Zahlungsausfällen, droht der Verlust dieser Sicherheiten.
    • Langfristige Auswirkungen auf die Kreditwürdigkeit: Jeder neue Kredit wird in der Schufa vermerkt. Häufen sich die Anfragen oder kommt es zu Zahlungsschwierigkeiten, verschlechtert sich die Bonität weiter – mit Folgen für alle zukünftigen Finanzierungen.

    Ein Kredit für verschuldete Personen ist also niemals ein Selbstläufer. Wer die Risiken nicht klar erkennt und abwägt, kann sich schnell in einer Sackgasse wiederfinden, aus der nur schwer ein Ausweg möglich ist.

    Alternativen zum Kredit: Wie kann eine Schuldnerberatung helfen?

    Alternativen zum Kredit: Wie kann eine Schuldnerberatung helfen?

    Eine Schuldnerberatung ist weit mehr als bloß ein Tippgeber für Zahlungspläne. Sie bietet dir einen neutralen Blick auf deine finanzielle Lage und zeigt Lösungen auf, die ohne neue Kredite auskommen. Gerade wenn der Kopf raucht und der Überblick fehlt, kann diese Unterstützung Gold wert sein.

    • Individuelle Analyse: Die Berater nehmen deine gesamte finanzielle Situation unter die Lupe – von kleinen Alltagsausgaben bis zu großen Altlasten. So werden auch versteckte Kostenfallen aufgedeckt, die dir vielleicht gar nicht bewusst waren.
    • Verhandlung mit Gläubigern: Professionelle Schuldnerberatungen verhandeln für dich direkt mit Banken, Inkassobüros oder Vermietern. Oft lassen sich so Raten senken, Stundungen erreichen oder sogar Teilverzichte aushandeln.
    • Rechtliche Unterstützung: Bei drohender Zwangsvollstreckung oder Pfändung erklären dir die Berater deine Rechte und helfen, das Existenzminimum zu sichern. Das gibt Sicherheit, wenn der Druck von außen wächst.
    • Prävention und Begleitung: Schuldnerberatung endet nicht beim Schuldenabbau. Sie hilft dir, dauerhaft finanziell auf Kurs zu bleiben, etwa durch Budgettraining oder Tipps zum Umgang mit Geld im Alltag.
    • Vermittlung weiterer Hilfen: Bei Bedarf stellen sie den Kontakt zu Sozialdiensten, Rechtsanwälten oder Psychologen her – denn finanzielle Probleme gehen oft Hand in Hand mit anderen Belastungen.

    Mit einer Schuldnerberatung bekommst du also nicht nur kurzfristige Entlastung, sondern auch einen Plan für langfristige Stabilität – und das ganz ohne neue Kredite oder zusätzliche Risiken.

    Praxisbeispiel: Umschuldung oder lieber Schuldnerberatung?

    Praxisbeispiel: Umschuldung oder lieber Schuldnerberatung?

    Stell dir vor, Jana, 37, hat drei laufende Kredite: einen alten Autokredit, einen teuren Dispo und einen kleineren Ratenkredit für Möbel. Sie jongliert jeden Monat mit unterschiedlichen Abbuchungsterminen, verliert langsam den Überblick und bekommt Mahnungen, weil mal wieder eine Rate zu spät abgebucht wurde. Ihre Kreditwürdigkeit ist noch okay, aber die monatliche Belastung drückt ordentlich.

    • Janas Umschuldungs-Option: Sie prüft, ob sie alle Kredite zu einem einzigen Kredit mit niedrigeren Zinsen zusammenfassen kann. Die Bank signalisiert: möglich, aber nur mit einer Restschuldversicherung und gegen eine Gebühr. Nach genauer Rechnung stellt sich heraus, dass die neue Rate zwar niedriger ist, aber die Gesamtkosten durch Gebühren und Versicherung kaum sinken. Zudem bindet sie sich für viele Jahre an den neuen Vertrag.
    • Janas Schuldnerberatungs-Option: Jana sucht stattdessen eine Schuldnerberatung auf. Dort wird ihr geholfen, einen Zahlungsplan zu erstellen, der die Gläubiger einbezieht. Sie erfährt, dass sie Anspruch auf eine Stundung bei einem Kredit hat und dass die Bank auf einen Teil der Mahngebühren verzichtet, wenn sie sich an den neuen Plan hält. Zusätzlich erhält sie Tipps, wie sie mit ihrem Einkommen besser haushalten kann, ohne sich weiter zu verschulden.

    Das Ergebnis: Während die Umschuldung kurzfristig für mehr Übersicht sorgt, bringt die Schuldnerberatung Jana langfristig mehr Luft und spart ihr unnötige Zusatzkosten. Sie gewinnt Kontrolle zurück, ohne sich auf neue Verträge einzulassen.

    Unterschiede zwischen guten und schlechten Schulden erkennen

    Unterschiede zwischen guten und schlechten Schulden erkennen

    Es klingt erstmal seltsam, aber nicht jede Schuld ist gleich problematisch. Wer genauer hinschaut, entdeckt klare Unterschiede zwischen sogenannten „guten“ und „schlechten“ Schulden. Diese Unterscheidung kann darüber entscheiden, ob eine Kreditaufnahme zur finanziellen Sackgasse oder zum Sprungbrett wird.

    • Gute Schulden: Sie entstehen, wenn das geliehene Geld einen nachhaltigen Mehrwert schafft. Typisch sind Investitionen in Bildung, die eigene Immobilie oder die berufliche Selbstständigkeit. Hier steht am Ende oft ein Vermögenszuwachs oder eine Verbesserung der Einkommenssituation. Ein Beispiel: Ein Studienkredit, der später durch ein höheres Gehalt ausgeglichen wird.
    • Schlechte Schulden: Diese entstehen meist durch Konsum – also wenn Geld für Dinge ausgegeben wird, die schnell an Wert verlieren oder keine Einnahmen bringen. Dazu zählen Kredite für Elektronik, Urlaube oder Mode. Sie belasten das Budget dauerhaft, ohne einen Gegenwert zu schaffen. Besonders kritisch: Schulden, die aus spontanen Kaufentscheidungen oder durch Verlockungen wie „Null-Prozent-Finanzierung“ entstehen.

    Wer seine Schulden kritisch hinterfragt und erkennt, ob sie zu einer langfristigen Verbesserung führen oder nur kurzfristige Wünsche erfüllen, trifft klügere Finanzentscheidungen. Gute Schulden können ein Sprungbrett sein – schlechte Schulden dagegen ein Klotz am Bein.

    Fazit: Sicher aus der Schuldenfalle – Chancen und Grenzen von Krediten

    Fazit: Sicher aus der Schuldenfalle – Chancen und Grenzen von Krediten

    Kredite können in einer angespannten finanziellen Lage durchaus ein Werkzeug sein, um wieder Boden unter den Füßen zu gewinnen – vorausgesetzt, sie werden mit Bedacht und Weitblick eingesetzt. Wer sich für einen Kredit entscheidet, sollte sich bewusst sein, dass Banken zunehmend digitale Prüfverfahren einsetzen, die Zahlungsfähigkeit und Rückzahlungspläne noch genauer unter die Lupe nehmen. Die eigene Vorbereitung – etwa durch das Zusammenstellen aller Unterlagen und eine realistische Haushaltsrechnung – ist daher wichtiger denn je.

    • Digitale Kreditvergabe: Immer mehr Banken bieten Online-Kredite mit Sofortentscheidung an. Das klingt bequem, birgt aber die Gefahr, dass Entscheidungen vorschnell getroffen werden. Ein Klick kann weitreichende Folgen haben, wenn die Konditionen nicht im Detail geprüft werden.
    • Auswirkungen auf zukünftige Finanzierungen: Wer heute einen Kredit zur Schuldenregulierung nutzt, beeinflusst damit auch seine Chancen auf spätere Finanzierungen – etwa für eine Immobilie oder größere Anschaffungen. Jede neue Kreditaufnahme wird dokumentiert und kann die Bonität längerfristig beeinträchtigen.
    • Selbstbestimmtes Handeln: Der wichtigste Schritt bleibt, selbst aktiv zu werden und nicht auf „Wunderlösungen“ zu hoffen. Ein klarer Blick auf die eigenen Finanzen, rechtzeitiges Handeln und die Bereitschaft, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, machen den Unterschied zwischen einer kurzfristigen Entlastung und nachhaltiger Stabilität.

    Unterm Strich gilt: Kredite sind keine Universallösung, sondern ein Werkzeug, das klug eingesetzt werden will. Wer Chancen und Grenzen nüchtern abwägt, kann sie gezielt nutzen – und so den Weg aus der Schuldenfalle ebnen, ohne in neue Risiken zu tappen.

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    FAQ: Kredit für Schulden – Das Wichtigste für Betroffene im Überblick

    Wann ist ein Kredit für verschuldete Personen überhaupt möglich?

    Ein Kredit für verschuldete Personen ist nur dann realistisch, wenn eine ausreichende Bonität, regelmäßiges Einkommen, eventuell Sicherheiten oder ein zweiter Kreditnehmer vorhanden sind. Mit schweren Negativmerkmalen in der SCHUFA oder laufenden Pfändungen ist eine Kreditaufnahme in der Regel ausgeschlossen.

    Welche Chancen bietet eine Umschuldung für Schuldner?

    Eine Umschuldung kann mehrere Kredite zu einer einzigen, oft günstigeren Rate zusammenfassen, die Übersicht verbessern und Zinskosten senken. Sie ist dann sinnvoll, wenn dadurch die finanzielle Situation nachhaltig entlastet wird und neue Überschuldung vermieden werden kann.

    Was sind die größten Risiken eines Kredits für Leute mit Schulden?

    Zu den Risiken gehören eine Verschärfung der Schuldenlage, versteckte Kosten, Lockangebote unseriöser Anbieter sowie die Gefahr, in eine Schuldenspirale zu geraten. Auch der Verlust von Sicherheiten bei Zahlungsausfällen ist ein erhebliches Risiko.

    Wann ist eine Schuldnerberatung sinnvoller als ein neuer Kredit?

    Eine Schuldnerberatung ist ratsam, wenn die Schuldenlast zu hoch oder die Bonität zu schlecht ist, um einen seriösen Kredit zu erhalten. Beratungsstellen helfen dabei, einen Schuldenplan aufzustellen, Verhandlungen mit Gläubigern zu führen und so unnötige Kosten oder Insolvenzen zu vermeiden.

    Wie erkenne ich unseriöse Kreditangebote für Verschuldete?

    Unseriöse Anbieter verlangen oft Vorkosten, vermitteln Knebelverträge oder versprechen Kredite trotz gravierender Bonitätsprobleme. Seriöse Kredite kommen immer ohne Vorabgebühren und erfordern eine Bonitätsprüfung. Im Zweifel sollte man immer unabhängigen Rat einholen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Eine Umschuldung kann sinnvoll sein, um teure Kredite zu bündeln und Zinsen zu sparen, ist aber nur bei ausreichender Bonität und realistischem Rückzahlungsplan ratsam.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Umschuldung nur bei echter Entlastung nutzen: Prüfe sorgfältig, ob eine Umschuldung tatsächlich zu niedrigeren Gesamtkosten und einer spürbaren Entlastung deiner monatlichen Raten führt. Berücksichtige dabei alle Gebühren und Zusatzkosten, wie etwa Restschuldversicherungen.
    2. Voraussetzungen für einen neuen Kredit beachten: Banken setzen für Kredite bei bestehenden Schulden eine ausreichende Bonität, ein regelmäßiges Einkommen und überschaubare Gesamtschulden voraus. Sorge für einen transparenten Haushaltsplan und stelle alle notwendigen Unterlagen bereit.
    3. Risiken unseriöser Kreditangebote erkennen: Sei besonders vorsichtig bei Anbietern, die Vorkosten verlangen oder mit unrealistisch günstigen Konditionen werben. Vermeide Lockangebote und lies das Kleingedruckte, um versteckte Kosten zu vermeiden.
    4. Schuldnerberatung als Alternative in Betracht ziehen: Wenn die finanzielle Lage sehr angespannt ist, kann eine professionelle Schuldnerberatung oft sinnvoller sein als ein weiterer Kredit. Sie bietet individuelle Hilfe, verhandelt mit Gläubigern und unterstützt dich beim Erstellen eines nachhaltigen Zahlungsplans.
    5. Gute und schlechte Schulden unterscheiden: Überlege, ob der neue Kredit langfristig einen Mehrwert bringt (z.B. Umschuldung zu besseren Konditionen) oder lediglich den Konsum finanziert. Vermeide es, kurzfristige Wünsche mit Krediten zu erfüllen, da dies die Schuldenfalle verschärfen kann.

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