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    kredit für renovierung volksbank: Schritt für Schritt zur Traum-Modernisierung

    02.06.2025 242 mal gelesen 5 Kommentare
    • Prüfen Sie Ihr Renovierungsvorhaben und den genauen Finanzierungsbedarf.
    • Stellen Sie bei der Volksbank einen Kreditantrag und reichen Sie die erforderlichen Unterlagen ein.
    • Nach Bewilligung erhalten Sie die Kreditsumme und können mit der Modernisierung beginnen.

    Optimale Vorbereitung: Voraussetzungen für den Renovierungskredit bei der Volksbank

    Wer einen Kredit für Renovierung bei der Volksbank anstrebt, sollte nicht einfach drauflosmarschieren. Es gibt ein paar ganz konkrete Voraussetzungen, die unbedingt erfüllt sein müssen – und ein paar Kniffe, die dir schon vor dem ersten Beratungsgespräch einen echten Vorsprung verschaffen. Hier ein Überblick, was wirklich zählt:

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    • Bonität und Einkommen: Die Volksbank prüft deine Kreditwürdigkeit sehr genau. Ein regelmäßiges Einkommen, möglichst aus unbefristeter Anstellung, ist fast schon Pflicht. Selbstständige sollten aktuelle Einkommensnachweise und Steuerbescheide parat haben.
    • Eigenkapital: Je mehr Eigenmittel du einbringen kannst, desto besser. Zwar sind auch 100%-Finanzierungen möglich, aber ein Eigenkapitalanteil von mindestens 10–20% der geplanten Modernisierungskosten verbessert die Konditionen oft spürbar.
    • Verwendungszweck klar definieren: Die Volksbank verlangt eine genaue Aufstellung der geplanten Renovierungsmaßnahmen. Wer hier schon Angebote, Kostenvoranschläge oder eine detaillierte Maßnahmenliste vorlegen kann, punktet doppelt.
    • Immobilienunterlagen: Aktueller Grundbuchauszug, Nachweis über Eigentum und ggf. Baupläne oder Energieausweise – all das sollte griffbereit sein. Die Bank will wissen, worin sie investiert.
    • Schufa-Auskunft: Einwandfreie Schufa-Einträge sind fast immer Voraussetzung. Negative Einträge können den Zugang zum Kredit deutlich erschweren oder sogar unmöglich machen.
    • Modernisierungszweck: Die Volksbank unterscheidet zwischen werterhaltenden und wertsteigernden Maßnahmen. Förderfähige, energetische Sanierungen werden oft bevorzugt behandelt – das kann sich auch auf die Zinsen auswirken.

    Ein kleiner, aber entscheidender Tipp: Wer sich schon vorab online über die spezifischen Anforderungen der eigenen Volksbank-Filiale informiert und eventuell sogar einen Beratungstermin vereinbart, spart Zeit und Nerven. Die optimale Vorbereitung ist der Schlüssel, um beim Antrag für den Renovierungskredit keine bösen Überraschungen zu erleben.

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    Kreditantrag online abschließen: Sind alle Voraussetzungen für Ihren Kredit erfüllt, erhalten Sie Ihr Geld schnellstmöglich auf Ihr angegebenes Konto ausgezahlt.

    Schritt 1: Persönlicher Finanzierungsbedarf und Modernisierungsziele ermitteln

    Bevor du überhaupt an einen Kreditantrag bei der Volksbank denkst, solltest du dir erst einmal ganz ehrlich die Frage stellen: Wie viel Geld wird tatsächlich benötigt – und wofür? Klingt simpel, ist aber oft der Knackpunkt. Denn ein zu niedrig angesetzter Finanzierungsbedarf kann dich später in die Bredouille bringen, während ein zu hoher Betrag die Rückzahlung unnötig belastet.

    • Alle Modernisierungswünsche auflisten: Notiere jede einzelne Maßnahme, die du realisieren möchtest – vom neuen Dachfenster bis zur smarten Heizungssteuerung. Am besten gleich mit groben Kostenschätzungen versehen.
    • Prioritäten setzen: Was ist zwingend nötig, was wäre „nice to have“? So lässt sich der Kreditrahmen gezielt auf das Wesentliche zuschneiden und du behältst die Kontrolle über die Ausgaben.
    • Unvorhergesehenes einplanen: Immer einen Puffer für Überraschungen einkalkulieren. Handwerkerpreise schwanken, Materialkosten steigen – 10 bis 15 Prozent Reserve sind ratsam.
    • Modernisierungsziele klar definieren: Willst du Energie sparen, den Wohnkomfort erhöhen oder den Wert deiner Immobilie steigern? Je genauer du deine Ziele formulierst, desto besser kann die Volksbank das passende Kreditmodell empfehlen.
    • Eigene Mittel berücksichtigen: Prüfe, wie viel Eigenkapital du selbst einbringen kannst. Das beeinflusst nicht nur die Kredithöhe, sondern auch die Konditionen.

    Ein Tipp aus der Praxis: Nutze Online-Tools oder Budgetplaner, um einen realistischen Überblick über Kosten und Finanzierungsbedarf zu bekommen. So gehst du mit handfesten Zahlen ins Gespräch – und überzeugst die Bank von Anfang an mit Professionalität.

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    Vorteile und mögliche Nachteile eines Renovierungskredits bei der Volksbank

    Pro Contra
    Individuelle und flexible Kreditmodelle passend zu Modernisierungszielen Bonitätsprüfung und strenge Voraussetzungen (Einkommen, Schufa, Unterlagen)
    Möglichkeit zur Kombination mit staatlichen Fördermitteln (z. B. KfW, BAFA) Genaue Zweckbindung und Nachweis der Verwendung der Kreditsumme notwendig
    Attraktive Konditionen bei Eigenkapitaleinbringung Oft detaillierte Planungs- und Kostennachweise vorab erforderlich
    Flexible Rückzahlungsoptionen, z. B. Sondertilgungen und Ratenpausen möglich Auszahlung meist in Tranchen nach Baufortschritt, nicht auf einmal
    Persönliche Beratung und Fördermittelservice durch die Volksbank Mögliche Verzögerungen durch fehlende/unklare Dokumentation
    Wertsteigerung der Immobilie durch gezielte Modernisierungsmaßnahmen Bei nicht förderfähigen Maßnahmen möglicherweise höhere Zinsen
    Langfristige Einsparungen, z. B. durch energetische Sanierung Komplexität bei Planung und Beantragung kann zeit- und nervenaufwändig sein

    Schritt 2: Renovierungsmaßnahmen optimal planen – mit Beispielprojekt

    Eine kluge Planung ist das A und O, wenn du mit dem Volksbank-Kredit deine Modernisierung auf stabile Beine stellen willst. Die Reihenfolge der Maßnahmen, die Auswahl passender Handwerker und die Abstimmung mit möglichen Förderungen – all das entscheidet, ob dein Projekt reibungslos läuft oder zum Stolperstein wird.

    • Maßnahmen sinnvoll bündeln: Es lohnt sich, Arbeiten zu kombinieren, die sich gegenseitig beeinflussen. Beispiel: Wer neue Fenster einbaut, sollte die Fassadendämmung gleich mitdenken. Das spart Zeit, Kosten und Nerven.
    • Handwerker frühzeitig einbinden: Gute Fachbetriebe sind oft lange im Voraus ausgebucht. Frühzeitige Anfragen und verbindliche Angebote sichern dir Planungssicherheit und vermeiden teure Verzögerungen.
    • Genehmigungen und Vorschriften beachten: Je nach Maßnahme sind Baugenehmigungen oder energetische Nachweise Pflicht. Die Volksbank verlangt meist Nachweise über die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben – das solltest du im Blick behalten.
    • Förderungen in die Planung integrieren: Förderprogramme greifen oft nur, wenn bestimmte Standards eingehalten werden. Wer diese Anforderungen schon bei der Planung berücksichtigt, holt das Maximum aus Zuschüssen und günstigen Krediten heraus.

    Beispielprojekt: Angenommen, du möchtest dein Einfamilienhaus energetisch auf Vordermann bringen. Die Planung könnte so aussehen: Erst die Dachdämmung, dann neue Fenster, anschließend der Austausch der alten Gasheizung gegen eine Wärmepumpe. Die Reihenfolge ist entscheidend, damit keine Arbeiten doppelt anfallen und die Förderfähigkeit gewährleistet bleibt. Ein klarer Zeitplan, abgestimmt mit allen Gewerken, verhindert unnötige Stillstände und sorgt dafür, dass du am Ende nicht im Rohbau sitzt, während draußen schon der Winter Einzug hält.

    Schritt 3: Alle Fördermöglichkeiten und Zuschüsse mit der Volksbank identifizieren

    Jetzt wird’s spannend: Denn neben dem eigentlichen Kredit gibt es eine ganze Palette an Fördermitteln, die sich mit dem Volksbank-Renovierungskredit kombinieren lassen. Wer clever agiert, kann so die Finanzierungslast deutlich senken und von attraktiven Zuschüssen profitieren. Doch wie findest du die passenden Programme und wie läuft das Zusammenspiel mit der Volksbank ab?

    • Gemeinsame Fördermittelrecherche: Viele Volksbanken bieten spezielle Beratungen an, bei denen du zusammen mit einem Experten die aktuell verfügbaren Förderprogramme für dein Modernisierungsvorhaben durchgehst. Das reicht von bundesweiten KfW- und BAFA-Zuschüssen bis hin zu regionalen Töpfen, die oft übersehen werden.
    • Digitale Tools nutzen: Moderne Volksbanken stellen dir häufig Online-FördermittelFinder oder Checklisten zur Verfügung. Damit kannst du unkompliziert herausfinden, welche Zuschüsse für deine Maßnahmen in Frage kommen – und ob du eventuell mehrere Programme kombinieren darfst.
    • Individuelle Förderstrategie entwickeln: Es lohnt sich, gemeinsam mit der Bank eine maßgeschneiderte Strategie zu entwerfen. Zum Beispiel kann ein Teil der Kosten über einen zinsgünstigen KfW-Kredit abgedeckt werden, während für andere Maßnahmen ein direkter Zuschuss möglich ist. Die Volksbank hilft dir, die optimale Reihenfolge und Kombination zu wählen.
    • Fristen und Antragswege beachten: Viele Fördermittel müssen vor Beginn der Arbeiten beantragt werden. Die Volksbank unterstützt dich dabei, die richtigen Zeitpunkte einzuhalten und alle nötigen Unterlagen korrekt einzureichen.
    • Transparente Kommunikation: Es ist ratsam, der Bank alle geplanten Maßnahmen offen zu legen. So kann sie gezielt auf zusätzliche Fördermöglichkeiten hinweisen, die du vielleicht gar nicht auf dem Schirm hattest.

    Fazit: Wer sich gemeinsam mit der Volksbank durch den Förderdschungel navigiert, schöpft das volle Potenzial aus – und spart am Ende bares Geld. Einfach clever kombinieren, statt Chancen zu verschenken!

    Schritt 4: Kreditangebot der Volksbank für die Renovierung gezielt auswählen

    Die Auswahl des passenden Kreditangebots bei der Volksbank ist mehr als ein reiner Zinsvergleich. Es geht darum, ein Finanzierungsmodell zu finden, das exakt zu deinem Modernisierungsprojekt und deiner persönlichen Lebenssituation passt. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen – und wer genau hinschaut, kann richtig profitieren.

    • Flexibilität der Rückzahlung: Prüfe, ob Sondertilgungen oder Ratenpausen möglich sind. Gerade bei Modernisierungen kann es zu unerwarteten Ausgaben kommen – da ist Spielraum Gold wert.
    • Auszahlungsmodalitäten: Manche Volksbanken bieten eine gestaffelte Auszahlung an, passend zum Baufortschritt. Das verhindert, dass du Zinsen auf noch nicht benötigtes Geld zahlst.
    • Zinsbindung und Laufzeit: Entscheide, ob du eine lange Zinssicherheit bevorzugst oder eher auf kurzfristige Flexibilität setzt. Die optimale Laufzeit hängt stark von deinem Budget und den geplanten Maßnahmen ab.
    • Zusätzliche Serviceleistungen: Manche Volksbanken bieten Beratungs- oder Begleitservices rund um die Modernisierung an, zum Beispiel Unterstützung bei der Handwerkerwahl oder bei der Überwachung des Baufortschritts.
    • Kombinationsmöglichkeiten: Es kann sinnvoll sein, verschiedene Kreditbausteine – etwa einen klassischen Ratenkredit und einen Förderkredit – zu kombinieren. So lassen sich Vorteile bündeln und die Finanzierung noch passgenauer gestalten.

    Wichtig: Lass dir alle Konditionen transparent aufschlüsseln und prüfe, ob versteckte Kosten oder Gebühren lauern. Nur so stellst du sicher, dass dein Renovierungskredit wirklich zu deinem Vorhaben passt – und du am Ende nicht draufzahlst.

    Schritt 5: Antragstellung und Unterlagen – so klappt die Bewilligung bei der Volksbank

    Der eigentliche Antrag bei der Volksbank ist der Moment, in dem sich entscheidet, ob dein Modernisierungsvorhaben grünes Licht bekommt. Damit alles reibungslos läuft, solltest du dich auf ein paar Besonderheiten einstellen und gezielt vorgehen.

    • Vollständige Unterlagen: Die Volksbank erwartet eine lückenlose Dokumentation. Dazu zählen aktuelle Gehaltsabrechnungen, Nachweise über bestehende Kredite, detaillierte Kostenaufstellungen der geplanten Maßnahmen und – ganz wichtig – die Handwerkerangebote oder Materialrechnungen. Je präziser und aktueller, desto besser.
    • Digitale Antragstellung: Viele Volksbanken ermöglichen mittlerweile die Online-Übermittlung der Unterlagen. Das spart Zeit und beschleunigt die Bearbeitung. Achte darauf, alle Dokumente in guter Qualität einzureichen, damit Rückfragen vermieden werden.
    • Individuelle Beratung: Es empfiehlt sich, vorab einen persönlichen Beratungstermin zu vereinbaren. So lassen sich offene Fragen direkt klären und die Unterlagen können gemeinsam auf Vollständigkeit geprüft werden.
    • Nachweise über Eigenleistungen: Falls du selbst Hand anlegst, solltest du eine realistische Aufstellung der Eigenleistungen und der dafür geplanten Zeit beifügen. Die Bank prüft, ob die Umsetzung realistisch erscheint.
    • Reaktionsschnelligkeit: Bleib während der Antragsphase erreichbar. Die Volksbank meldet sich oft kurzfristig mit Rückfragen oder Nachforderungen. Wer zügig reagiert, beschleunigt die Bewilligung erheblich.

    Ein Tipp am Rande: Halte alle relevanten Unterlagen in digitaler Form bereit. Das macht spätere Nachreichungen oder Anpassungen zum Kinderspiel und sorgt für einen reibungslosen Ablauf bis zur Bewilligung.

    Schritt 6: Auszahlung und sichere Umsetzung der Modernisierungsarbeiten

    Mit der Bewilligung des Kredits rückt die Auszahlung in greifbare Nähe – aber Achtung, die Volksbank achtet auf einen geregelten Ablauf. Die Gelder werden meist nicht auf einen Schlag, sondern in mehreren Tranchen ausgezahlt. Das hängt oft direkt am Baufortschritt und an der Vorlage von Nachweisen. So wird sichergestellt, dass die Mittel wirklich für die geplanten Modernisierungsarbeiten verwendet werden.

    • Abgestimmte Auszahlung: Die Volksbank zahlt häufig nach Vorlage von Rechnungen oder Zahlungsbelegen aus. Erst wenn ein Bauabschnitt abgeschlossen und belegt ist, fließt die nächste Rate. Das schützt dich vor finanziellen Engpässen und verhindert Missbrauch.
    • Transparente Dokumentation: Jede Zahlung sollte sauber dokumentiert werden. Bewahre alle Belege und Rechnungen sorgfältig auf – das ist nicht nur für die Bank, sondern auch für eventuelle spätere Förderanträge essenziell.
    • Qualitätskontrolle: Es empfiehlt sich, die ausgeführten Arbeiten regelmäßig zu prüfen, bevor du Rechnungen einreichst. Mängel lassen sich so frühzeitig erkennen und direkt mit dem Handwerker klären, bevor das Geld endgültig fließt.
    • Kommunikation mit der Bank: Halte engen Kontakt zu deinem Ansprechpartner bei der Volksbank. So lassen sich Unklarheiten bei der Auszahlung schnell aus dem Weg räumen und Verzögerungen vermeiden.

    Fazit: Eine strukturierte Auszahlung in Verbindung mit laufender Kontrolle sorgt dafür, dass dein Modernisierungsprojekt sicher und ohne böse Überraschungen umgesetzt wird. Wer hier sauber arbeitet, kann sich am Ende entspannt zurücklehnen und das Ergebnis genießen.

    Schritt 7: Kostenkontrolle, Rückzahlung und Tipps zur weiteren Wertsteigerung

    Kostenkontrolle ist nach der Auszahlung das A und O, um nicht in die Schuldenfalle zu tappen. Am besten funktioniert das mit einer laufenden Übersicht aller Ausgaben und Einnahmen während der Modernisierung. Nutze dafür ein digitales Haushaltsbuch oder eine simple Tabelle – so erkennst du frühzeitig, wenn sich Kosten aus dem Ruder bewegen. Unerwartete Zusatzkosten? Am besten sofort mit der Volksbank besprechen, um Lösungen wie eine Zwischenfinanzierung oder Anpassung der Rückzahlungsmodalitäten zu prüfen.

    Rückzahlung sollte nicht nur planmäßig, sondern möglichst flexibel erfolgen. Prüfe regelmäßig, ob Sondertilgungen sinnvoll sind, um Zinskosten zu sparen. Viele Volksbank-Kredite erlauben kostenlose Sondertilgungen – das kann die Laufzeit deutlich verkürzen. Wer finanziell Luft hat, sollte diese Option gezielt nutzen. Auch eine vorzeitige Gesamttilgung kann sich lohnen, wenn zum Beispiel eine Erbschaft oder ein Bonus ins Haus flattert.

    Tipps zur weiteren Wertsteigerung:

    • Investiere in smarte Technologien wie intelligente Heizungssteuerungen oder Sicherheitssysteme – das erhöht nicht nur den Wohnkomfort, sondern steigert auch den Immobilienwert.
    • Regelmäßige Wartung der neuen Anlagen und baulichen Maßnahmen erhält die Funktion und schützt vor teuren Folgeschäden.
    • Setze auf nachhaltige Materialien und erneuerbare Energien, um langfristig Betriebskosten zu senken und für zukünftige Förderprogramme attraktiv zu bleiben.
    • Halte alle Modernisierungsmaßnahmen mit Fotos und Dokumentationen fest – das ist Gold wert bei einem späteren Verkauf oder einer erneuten Finanzierung.

    Ein kluger Mix aus Kostenkontrolle, flexibler Rückzahlung und gezielten Investitionen sorgt dafür, dass deine Modernisierung nicht nur heute, sondern auch morgen noch ein echter Gewinn bleibt.

    Beispielrechnung: So profitiert ein Hausbesitzer vom Volksbank-Renovierungskredit

    Ein Hausbesitzer plant, sein 30 Jahre altes Einfamilienhaus energetisch zu modernisieren. Die wichtigsten Maßnahmen: neue Fenster, eine moderne Wärmepumpe und die Dämmung der Fassade. Die Volksbank bietet ihm einen maßgeschneiderten Renovierungskredit an, der optimal auf die geplanten Arbeiten abgestimmt ist.

    • Modernisierungskosten: Insgesamt fallen 55.000 € an (Fenster: 12.000 €, Wärmepumpe: 18.000 €, Fassadendämmung: 25.000 €).
    • Kreditkonditionen: Die Volksbank gewährt einen Kredit über 50.000 € mit 3,4 % effektivem Jahreszins und einer Laufzeit von 12 Jahren. 5.000 € Eigenkapital werden eingebracht.
    • Monatliche Rate: Die Rückzahlung beträgt 417 € pro Monat. Sondertilgungen sind jederzeit möglich, ohne Zusatzkosten.
    • Fördermittel: Durch kombinierte KfW- und BAFA-Zuschüsse erhält der Hausbesitzer 16.500 € zurück (30 % Förderung auf Wärmepumpe und Dämmung, Effizienzbonus inklusive).
    • Jährliche Einsparung: Die neue Technik und Dämmung reduzieren die Energiekosten um rund 1.900 € pro Jahr. Die Amortisation der Investition erfolgt nach etwa 13 Jahren.
    • Wertsteigerung: Nach Abschluss der Maßnahmen steigt der Immobilienwert laut Gutachter um ca. 40.000 €. Zusätzlich verbessert sich die Energieeffizienzklasse deutlich.

    Das Beispiel zeigt: Mit dem passenden Volksbank-Renovierungskredit, kluger Fördermittel-Kombination und moderner Technik lassen sich Kosten, Wohnkomfort und Immobilienwert nachhaltig optimieren.

    Fazit: Mit dem Renovierungskredit der Volksbank zur individuellen Traum-Modernisierung

    Fazit: Mit dem Renovierungskredit der Volksbank zur individuellen Traum-Modernisierung

    Ein Renovierungskredit der Volksbank eröffnet dir die Möglichkeit, weit mehr als nur Standardmaßnahmen umzusetzen. Durch die gezielte Abstimmung auf deine persönlichen Wünsche und die flexible Anpassung an sich verändernde Lebensumstände bleibt dein Modernisierungsprojekt nicht starr, sondern wächst mit deinen Ideen. Die Volksbank setzt dabei auf transparente Kommunikation und eine partnerschaftliche Begleitung – von der ersten Skizze bis zur letzten Abnahme.

    • Individuelle Sonderlösungen wie Zwischenfinanzierungen oder saisonale Tilgungspausen bieten dir finanziellen Spielraum, falls dein Projekt unvorhergesehene Wendungen nimmt.
    • Die Möglichkeit, innovative Technologien und nachhaltige Bauweisen direkt in die Finanzierung einzubinden, verschafft dir einen echten Vorsprung für zukünftige Anforderungen am Immobilienmarkt.
    • Durch die enge Verzahnung von Beratung, Kredit und Fördermittelmanagement wird dein Modernisierungsvorhaben effizienter und risikoärmer umgesetzt – und du kannst dich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: dein neues Wohngefühl.

    So wird aus einer Renovierung mit der Volksbank ein maßgeschneidertes Projekt, das langfristig Freude, Sicherheit und Wert schafft – und dir das gute Gefühl gibt, alles richtig gemacht zu haben.


    FAQ zum Renovierungskredit bei der Volksbank

    Welche Vorteile bietet ein Renovierungskredit der Volksbank?

    Ein Renovierungskredit der Volksbank ermöglicht eine flexible Finanzierung verschiedener Modernisierungsmaßnahmen. Neben langen Laufzeiten und attraktiven Konditionen profitieren Kreditnehmer von individueller Beratung, der Möglichkeit zur Kombination mit staatlichen Fördermitteln und flexiblen Rückzahlungsoptionen wie Sondertilgungen.

    Welche Voraussetzungen muss ich für einen Renovierungskredit der Volksbank erfüllen?

    Wichtige Voraussetzungen sind eine ausreichende Bonität, ein regelmäßiges Einkommen sowie einwandfreie Schufa-Einträge. Zudem verlangt die Volksbank Nachweise zum Eigentum an der Immobilie und eine genaue Aufstellung der geplanten Modernisierungsmaßnahmen. Eigenkapital verbessert oft die Konditionen.

    Wie läuft die Finanzierung und Auszahlung eines Renovierungskredits bei der Volksbank ab?

    Nach dem Beratungsgespräch und der Bewilligung wird der Kredit in der Regel in Raten gemäß Baufortschritt ausgezahlt. Die Auszahlung erfolgt meist nach Vorlage von Rechnungen oder Zahlungsbelegen, wodurch sichergestellt wird, dass die Mittel für die geplanten Arbeiten eingesetzt werden.

    Kann ich staatliche Förderungen mit dem Volksbank-Renovierungskredit kombinieren?

    Ja, viele Volksbanken unterstützen dich dabei, passende Förderprogramme wie von KfW oder BAFA zu finden und mit dem Kredit zu kombinieren. Voraussetzung ist meist, dass die geplanten Maßnahmen bestimmte energetische Standards erfüllen und die Anträge rechtzeitig gestellt werden.

    Wie kann ich sicherstellen, dass mein Modernisierungsprojekt reibungslos verläuft?

    Eine gute Planung ist entscheidend. Liste alle Maßnahmen auf, erstelle einen Kostenplan mit Puffer, hole Angebote ein und stimme die Reihenfolge der Arbeiten ab. Nutze die Beratungsangebote der Volksbank und halte engen Kontakt zu allen Beteiligten – so vermeidest du Kostenfallen und Verzögerungen.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich finde das mit der gestaffelten Auszahlung gar nicht so schlecht, da hat man vielleicht mehr Kontrolle und gibt das Geld auch wirklich nur für die geplanten Sachen aus.
    Also ich muss sagen, dieser ganze Prozess mit der Antragstellung und den Unterlagen ist heutzutage echt nicht mehr ohne. Bei meinem letzten Modernisierungsprojekt vor ein paar Jahren habe ich nämlich ordentlich geschwitzt mit den ganzen Nachweisen, die die Bank haben wollte – gefühlt wollten die jedes einzelne Blatt Papier sehen. Mich hat damals besonders der Punkt mit den Handwerkerangeboten und den Rechnungen genervt, weil die Angebote mitten im Projekt ständig aktualisiert wurden und dann immer nachgereicht werden mussten. Ganz ehrlich, ohne digitale Kopien hätte ich nur noch im Papierchaos gesteckt.

    Was ich aber positiv finde: Dass es jetzt so viele digitale Möglichkeiten gibt, also Unterlagen online einreichen oder diese Fördermittel-Checker. Damals musste ich für jede Rückfrage extra zur Filiale, heute geht das ja anscheinend viel entspannter. Trotzdem hab ich das Gefühl, dass man an manchen Stellen ziemlich ins Schwitzen kommt, vor allem wenn man mit mehreren Handwerkern arbeitet – da ist immer einer dabei, von dem du wochenlang kein Angebot kriegst.

    Eine Sache, bei der ich mal so richtig danebengegriffen hab: Ich hab den Puffer für unvorhergesehene Kosten viel zu knapp kalkuliert. Im Artikel steht ja auch, dass man besser 10–15 Prozent Reserve einplant – kann ich echt nur unterschreiben. Bei mir waren es damals ein paar extra Dachlatten und die Entsorgung vom alten Baumaterial, die nicht eingeplant waren, das hat dann den eigentlich günstigen Kredit doch ein bisschen teurer gemacht.

    So oder so: Ohne Kredit und diese ganze Planungshilfe der Bank hätte ich die Modernisierung bei meinem alten Haus gar nicht gestemmt. Mein Tipp: So früh wie möglich alles zusammentragen, lieber zu viel als zu wenig einreichen und wirklich beim Beratungstermin alle doofen Fragen einfach stellen. Gibt nix Peinliches, am Ende zahlt man ja genug dafür.
    Also was mir bei dem ganzen Thema irgendwie immer wieder auffällt: Man kann sich echt schnell überschätzen bei der Planung von so ner Modernisierung. Ich hab vor zwei Jahren mein Elternhaus ein bisschen „fit gemacht“ und dachte am Anfang echt, dass ich mit ein bisschen Eigenkapital schon ganz gut aufgestellt bin – aber bei der Volksbank wird’s dann schon ziemlich genau genommen mit den Nachweisen und der Papierkram hat mich ehrlich gesagt manchmal leicht wahnsinnig gemacht. Vor allem diese Sache mit den getrennten Förderprogrammen... das ist manchmal ein Dschungel, wenn man für jede Maßnahme nochmal schauen muss, ob das jetzt eher KfW oder BAFA ist. Ich hätte vorher nie gedacht, wie oft man da Formulare ausfüllen und Mails hin und her schicken muss.

    Andererseits find ich’s gar nicht mal so verkehrt, was im Artikel stand, dass man sich vorher richtig Gedanken machen soll, was wirklich notwendig ist. Ich hatte auch an jeder Ecke Ideen (smarte Steckdosen, „vielleicht doch gleich noch die Terrasse mitmachen“), aber im Nachhinein war’s gut, dass ich vieles wieder gestrichen hab. Sonst platzt einem einfach das Budget und dann hängt man mit unnötig hohen Raten da.

    An die, die sowas planen: Schaut wirklich, dass ihr bei der Bank schon möglichst viel vorbereitet habt. Ich musste damals dreimal Unterlagen nachreichen, weil irgendein Angebot gefehlt hat oder sich die Handwerkerpreise geändert haben. Das kostet echt Nerven und zieht sich.

    Mein Fazit: Kann sich echt lohnen, wenn man‘s klug angeht und die Kombi aus Kredit und Förderung nutzt. Aber unterschätzt nicht die Orga drumrum und rechnet lieber mit mehr Zeitaufwand als ihr denkt. Wer glaubt, das läuft alles mal eben nebenher, der wird überrascht. Trotzdem – am Ende freut man sich, wenn alles erledigt ist und das Heim ein bisschen moderner dasteht.
    Ich hab ma was gelesn das wen man alle gelt auf einmal bekommt müss ma auch gleich alles versteurn, das is bei den Tranchen ja dan warscheilich besser aber ob die Volksbank dann nit am Ende no ma Gebühren dafür will, wer weis das denn.
    Also ich muss ehrlich sagen, gerade das Thema „förderfähige Maßnahmen“ und die vielen Kombis aus KfW, BAFA und sonstigen Töpfen sind für mich immer noch ein ziemliches Buch mit sieben Siegeln. Im Artikel steht ja, dass die Volksbank da mit einem quasi den Förderdschungel gemeinsam durchgeht – das klingt zwar gut, aber hat das einer von euch schon mal echt erlebt? Mir passiert’s bei sowas viel zu oft, dass jeder Sachbearbeiter irgendwas anderes erzählt oder man von Pontius zu Pilatus geschickt wird.

    Was ich auch spannend fand – der Punkt mit den Nachweisen und der genauen Dokumentation. Klingt im Prinzip logisch, aber ich weiß nicht, wie realistisch das im laufenden Umbau echt ist. Ich hab vor ein paar Jahren mein Bad renoviert, und wenn ich da jede Materialrechnung, Handwerkerangebot und Eigenleistung haarklein hätte aufbereiten müssen, dann wär ich, glaub ich, wahnsinnig geworden. Klar, heutzutage kann man viel digital machen, aber wenn dann zwischendrin was fehlt, staut sich alles.

    Und noch was: Diese Sache, dass Eigenkapital zwar nicht Pflicht ist, aber viel bessere Konditionen bringt, find ich wertvoll. Wird irgendwie oft verschwiegen – viele denken, sie können einfach die ganze Summe auf Pump nehmen und fahren damit am günstigsten, aber dass so 10-20% Ersparnisse den Endpreis so massiv drücken können, überrascht mich schon.

    Was ich so gelernt hab: Bei so einer Renovierung ist der Papierkram eigentlich der größere Batzen als die eigentliche Bauerei, besonders wenn’s um Förderkohle geht. Und beim Artikel wird ziemlich klar, dass man am Ende weniger Stress hat, wenn man alles vorher schon möglichst exakt plant – aber mal ehrlich, das klappt in der Praxis doch fast nie so, wie man’s sich vorher an den Schreibtisch malt. Trotzdem, lieber zu viele Listen machen als nachher riesen Lücken haben und dann warten, bis ein neuer Termin bei der Bank frei wird.

    Würde mich echt interessieren, wie’s andere hier erlebt haben, besonders das Zusammenspiel mit den Beratern. Wer da gute Tipps hat – gern her damit!

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    Zusammenfassung des Artikels

    Für einen Renovierungskredit bei der Volksbank sind gute Bonität, Eigenkapital und eine detaillierte Planung nötig; Fördermöglichkeiten sollten frühzeitig geprüft werden.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Gründliche Vorbereitung ist entscheidend: Prüfe vorab deine Bonität, sammle alle relevanten Unterlagen (wie Einkommensnachweise, Grundbuchauszug und Kostenvoranschläge) und verschaffe dir einen realistischen Überblick über deinen Finanzierungsbedarf. So überzeugst du im Beratungsgespräch und beschleunigst die Antragsbewilligung.
    2. Modernisierungsmaßnahmen sinnvoll planen und priorisieren: Liste alle geplanten Arbeiten auf, setze Prioritäten und berücksichtige einen finanziellen Puffer für unerwartete Kosten. Bündle Maßnahmen, die zusammengehören, um Zeit und Geld zu sparen und die Förderfähigkeit optimal zu nutzen.
    3. Fördermittel clever kombinieren: Informiere dich gemeinsam mit der Volksbank über passende Förderprogramme (z.B. KfW, BAFA) und achte auf Antragsfristen. Eine individuelle Förderstrategie kann die Gesamtbelastung erheblich reduzieren und zusätzliche Zuschüsse sichern.
    4. Das passende Kreditmodell auswählen: Vergleiche nicht nur die Zinsen, sondern achte auch auf flexible Rückzahlungsoptionen wie Sondertilgungen oder Ratenpausen. Eine transparente Aufschlüsselung aller Kosten und mögliche Kombinationen mit anderen Krediten bieten dir finanzielle Sicherheit.
    5. Kostenkontrolle und Wertsteigerung im Blick behalten: Führe während der Modernisierung eine laufende Kostenübersicht, prüfe regelmäßig die Möglichkeit von Sondertilgungen und investiere in nachhaltige, wertsteigernde Maßnahmen wie smarte Technologien oder energieeffiziente Lösungen. Dokumentiere alle Arbeiten sorgfältig für spätere Nachweise oder einen möglichen Verkauf.

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